Die Region Südharz Kyffhäuser ist ein echter Geheimtipp, wenn es um naturnahe, abenteuerliche und aussichtsreiche Wanderungen geht. Hier entdeckst du nicht nur eine unberührte Natur auf lauschigen Pfaden sondern auch romantische Burgen, märchenhafte Aussichtstürme, eine spannende Hängebrücke sowie geologische und historische Schätze, die dein Wanderherz höher schlagen lassen. Und das Beste, auf vielen dieser Wanderungen kannst du mehrere Stempel für das Touringen-Abzeichen ergattern und zum echten Touringen-Entdecker werden. Neugierig? Dann stelle ich dir jetzt 4 der schönsten Wanderungen der Region Südharz Kyffhäuser vor, auf denen du diese vielseitigen Facetten kennenlernen und zudem gleich 12 Stempel einheimsen kannst.

Die Region Südharz Kyffhäuser in Thüringen
Im Mai diesen Jahres habe ich die Region Südharz Kyffhäuser mit Holly und Riley erkundet. Sie liegt im Norden Thüringens und gliedert sich in die beiden Naturparke Südharz und Kyffhäuser. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Landschaft ist geprägt von sattgrünen Höhenzügen mit verwunschenen Wäldern, üppigen Feldern – auf denen im Frühjahr der Raps gelb erstrahlt – bunten Bergwiesen, blühenden Streuobstwiesen und beschaulichen Orten, die sich in die Täler kuscheln. Doch beim Wandern lassen sich nicht nur jede Menge Natur, sondern auch mittelalterliche Burgen, romanische Kirchen und historische Fachwerkkünste bestaunen.
Insgesamt laden auf der fast 600 km2 großen Fläche zahlreiche Wanderwege und sogar 5 zertifizierte Qualitätswanderwege zu traumhaften Outdoorerlebnissen und zum Touringen entdecken ein. Die 4 schönsten Wanderungen in der Region Südharz Kyffhäuser kommen jetzt, wobei die Anordnung keine Rangliste darstellt, sondern lediglich die Reihenfolge, in der ich sie mit meinen beiden Vierbeinern gewandert bin.
Nr. 1: Der Urwaldpfad Possen
Der Urwaldpfad Possen ist Bestandteil des WWF-Projektes Thüringer Urwaldpfade. Auf einer Fläche von etwa 10 km2 darf sich die Natur frei entfalten und schafft einen bedeutsamen Lebensraum für die hier beheimateten Tierarten. Auf 9,7 Kilometern verläuft der Weg durch einen mystischen Rotbuchenwald, dessen Waldboden im Frühjahr mit duftendem Bärlauch und allerhand blühenden Pflänzchen bedeckt ist. So wird die Wanderung zu einem bunten Erlebnis.


Wir starten die Wanderung auf dem Urwaldpfad Possen auf der gleichnamigen Erhebung. Schon die Zufahrt zum Parkplatz, über den Single-Track durch den Wald, ist ein Erlebnis für sich. Oben angekommen, erwartet uns der Freizeit- und Erholungspark Possen – ein beliebtes Ausflugsziel in der Region und ideal, um die Wanderung im Anschluss mit einer Einkehr zu krönen. Außerdem darfst du dir die kurzweilige Runde durch den Tierpark nicht entgehen lassen.
Es wird empfohlen, die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn zu wandern. Das habe ich natürlich im Vorfeld gelesen, aber nach 4-stündiger Anreise mit dem Auto verpeilt. Somit hatte ich noch einen langen Anstieg über einen breiten Forstweg zum Schluss der Tour. Runter wäre diese Strecke definitiv angenehmer gewesen. Also merke: gegen den Uhrzeigersinn wandern. 😉 So beschreibe ich die Tour hier auch. Gleichzeitig merke aber auch: Erst auf den Possenturm steigen, dann wandern und du siehst erstmal gut, wo du dich befindest.

Vom Parkplatz wandern wir uns also erstmal ein bisschen ein und schauen uns im Tierpark zwischen den Bären, dem Rot- und Sikawild, Eseln, Erdmännchen und anderen possierlichen Tierchen um. Versteckt zwischen den hoch aufragenden Bäumen entdecken wir schließlich den Possenturm. Hier befindet sich unsere allererste Touringen-Stempelstelle. Wir steigen die Treppen zum Eingang des Turms hinauf, werfen einen Euro in den Münzautomat und winden uns durch das Drehkreuz. Dann steigen wir über 214 knarzende Holzstufen, die sich über mehrere Etagen verteilen, bis zur Aussichtsplattform hinauf. Oben angekommen, können wir ein sagenhaftes Panorama genießen und feststellen, was ich eingangs versprochen habe, nämlich dass die Region unfassbar grün zu unseren Füßen liegt.


Nachdem wir uns einen Überblick über die Region verschafft haben, geht es vorsichtig treppab und endlich in den Urwald. Vorbei an den uns neugierig beobachtenden Geparden wandern wir dem Wald entgegen und geschmeidig führt uns der Weg zunächst bergab ins Spierental. Aufmerksamen Beobachtern entgeht dabei nicht die schroffe Felsformation, die rechterhand aus dem Berghang blitzt. Kurz vor dem Abzweig nach Sondershausen führt uns der Weg wieder bergan und hinauf zum Spatenbergturm, wo sich die zweite Stempelstelle befindet.
Der stattliche und 20 Meter hohe Bismarckturm ist leider nicht durchgehend geöffnet, ein Schlüssel kann aber (wie ein Hinweisschild ankündigt) beim Forstamt in Sondershausen ausgeliehen werden. Somit ist zumindest uns die Aussicht heute vergönnt, was allerdings weniger schlimm ist, da sich der nächste Aussichtspunkt bereits ankündigt. Das kommende Wegstück wird herrlich idyllisch und immer urwaldiger. Am Rondell wartet die dritte Stempelstelle und von dem imposanten Weltkriegs-Ehrenmal aus dem Jahr 1929 können wir jetzt ein tolles Panorama auf Sondershausen und die Umgebung genießen.


Über den bezaubernden Prinzessinnenweg setzen wir die Wanderung fort und lassen uns linkerhand einen Abstecher zu einem alten Steinbruch nicht entgehen. Im abgelagerten Muschelkalk lohnt es sich Ausschau nach Fossilien zu halten – schau mal genau hin.

Mittlerweile haben wir alle Touringen-Stempel eingesackt und wandern genussvoll auf den Urwaldpfaden mitten durch die Natur. Immer wieder beeindrucken blühender Bärlauch, Waldmeister, Hufeisenklee, Wohlriechender Weißwurz und andere kleine Pflänzchen am Wegesrand. Urtümliche mit Moos bedeckte Wurzeln und umgestürzte Bäume schaffen Phantasiegebilde. Überall finden wir kleine Hingucker bis wir wieder am Ausgangspunkt zurück sind.
Nr. 2: Rundweg Hainleite 1
Am zweiten Tag ging es für uns drei nach Hainrode/Hainleite. Das kleine Örtchen zählt nach eigenen Angaben zu den schönsten Dörfern am Südrand des Harzes. Hier erkundeten wir den Rundweg Hainleite 1.
Der Rundweg Hainleite 1 zeigt uns die Vielfalt der Region Südharz Kyffhäuser auf 14,6 Kilometern und weil es entlang diesen Höhenzugs so wunderbar naturnah ist, haben wir die Tour noch um knapp 5 Kilometer verlängert. Die Wanderung verläuft durch dichten Buchenwald mit uralten Baumbeständen sowie über sonnenbeschienene Hochebenen, auf denen der Weißdorn blüht und wunderbar duftet. Daneben besichtigen wir die märchenhafte Burg Lohra und die hübsche Pfeilerbasilika in Münchenlohra. Für unser Stempelheft ergattern wir 3 Stempel.


Wir starten die Wanderung im Ortskern von Hainrode/Hainleite und wandern im Uhrzeigersinn. So haben wir die Highlights wie die Burg Lohra und die Pfeilerbasilika erst später. Allerdings ist es für die Einkehr in der Waldgaststätte Teichtal damit noch zu früh. Tipp: Wenn du also zum Schluss der Wanderung oder vor dem Extra-Aufstieg zur Wöbelsburg dort einkehren magst, dann wähle als Laufrichtung besser gegen den Uhrzeigersinn.
Das erste Stück des Weges wandern wir gemächlich durch den Ort Hainrode, aber schon bald queren wir die Hauptstraße und folgen einem wildromantischem Pfad direkt in den Wald hinein in Richtung Teichtal. Das erste Highlight mit Stempelstelle neben der Waldgaststätte ist schnell erreicht.


Das malerische Teichtal besteht aus mehreren Teichen, die durch den Hainröder Bach gespeist werden. Der Größte der Teiche, einst als Waldfreibad, ist heute nur noch ein Lost Place, dafür aber ein Refugium für Amphibien und Wasservögel. Eine Entenpärchen lässt sich schnatternd über das Wasser gleiten. Das Areal wirkt gepflegt, wohl nicht zuletzt aufgrund der Gaststätte gleich daneben. Die Liegewiese lädt zum Sonnenbaden ein; wer allerdings die Rutsche ins kalte Nass nutzen wollte, würde wohl eher mit Kopfschmerzen belohnt.
Wir sind noch nicht weit gekommen, deshalb setzen wir unseren Weg durch das idyllische Hainröder Bachtal fort. Stellenweise plätschert das Wasser fröhlich neben uns her und bietet Holly und Riley eine willkommene Erfrischung. Später aber versiegt es in dem karstigen Untergrund.

Unter den hoch aufragenden Buchen wandern wir hinauf zu einer Hochebene. Im Sonnenschein führt uns der Weg durch traumhaft blühende Wiesen, macht einen Schlenker durch den Wald zu einem gemütlichen Rastplatz und dann erreichen wir die Burg Lohra und die zweite Stempelstelle. Das Gelände rund um die Burg ist frei zugänglich und beim Erkunden kommt unweigerlich ein richtiges Indiana Jones Feeling auf – vor allem beim Streifen durch die romanische Kapelle. Spürst du es?





Nach der Burgbesichtigung wandern wir erst über einen idyllischen Wiesenweg und anschließend durch ein Waldstück ins Tal hinab. Wir passieren Groß- und Kleinwenden und gelangen in das verschlafen anmutende Münchenlohra mit seiner eindrucksvollen Pfeilerbasilika. Die Türen sind geöffnet, so dass wir einen Blick in das schmucke Innere werfen können. Vor der Tür entdecken wir auch den dritten Stempelkasten.


Anschließend kehren wir nach Hainrode zurück. Du kannst dich nun entscheiden, ob du dir noch einen vierten Stempel auf der Wöbelsburg ergattern möchtest oder die Tour am Ausgangspunkt beendest. Falls du noch Energie aufbringen kannst, und die brauchst du für den Aufstieg, dann machen wir jetzt noch eine kleine Extratour. Nicht nur für den Stempel lohnt sich der Aufwand, sondern auch für den grandiosen Ausblick. Die ehemalige Wöbelsburg lässt sich leider nur noch anhand von Wällen und Gräben erahnen. Sieh genau hin.
Nr. 3: Kleiner Rundweg Hohe Schrecke
Am dritten Tag wartete das Abenteuer Hängebrücke entlang des Rundwegs Hohe Schrecke auf uns. Ich war sehr gespannt, wie Holly und Riley das meistern würden. Dank des tollen Holzbodens war die Überquerung für die Hundepfötchen aber kein Problem, so viel vorab.
So klein, wie sich der Kleine Rundweg Hohe Schrecke anhört, ist er nun auch wieder nicht. Mit 13,5 Kilometern allerdings doch etwa 23 Kilometer kürzer als der Große Rundweg. Die reichen aber aus, um die Schönheit der Natur um die Hohe Schrecke zu erfahren. Die Tour birgt zudem ein cooles Abenteuer, nämlich die Überquerung der eingangs schon erwähnten und 180 Meter langen Hängebrücke. Bereit zum Erkunden? Los geht’s.

Wir starten den “Kleinen Rundweg” am Parkplatz in Braunsroda und zum ersten Mal begegnen mir hier andere Wanderer. Die Tage zuvor, war ich tatsächlich überwiegend allein in Wald und Flur. Da insbesondere die Hängebrücke ein beliebtes Highlight ist, lohnt es sich, frühzeitig los zu wandern, um unterwegs in Ruhe Fotos machen zu können.
Der Parkplatz befindet sich am Ortsrand. So sind wir schnell im Grünen und folgen zunächst einer asphaltierten Straße bis zum Abzweig “Am langen Tal”, wo sich direkt die erste Stempelstelle an einer Schutzhütte befindet. Stempel ins Heft und weiter geht’s – im Uhrzeigersinn – und hinein ins Vergnügen. Am frühen Morgen bahnen sich die Sonnenstrahlen mystisch ihren Weg durch die Bäume. Auf den Gräsern glitzert der Morgentau und die Melodie eines Pirols schallt durch die Lüfte.


Nach 3 Kilometern stehen wir vor der Hängebrücke und blicken in das Bärental, welches sie überspannt. Den Eintrag in das Brückenbuch lassen wir uns nicht nehmen, bevor wir vorsichtig die ersten Schritte auf das schwingende Gebilde setzen. Den Blick geradeaus gerichtet und langsam, Fuß um Fuß, wagen wir uns vorwärts, damit es bloß nicht so wackelt. In der Mitte verweilen wir einen Moment und genießen die Aussicht, bevor wir zum anderen Ende hinüber gehen. Ein Umgehen der Brücke gibt es hier übrigens nicht, so viel sei verraten. Also pack dir eine Portion Mut und Schwindelfreiheit in den Wanderrucksack, dann klappt die Überquerung prima.

Von der gegenüberliegenden Talseite ist es nicht mehr weit, bis zur zweiten Stempelstelle. Wir finden sie am Rastplatz Unstrutblick, von dem wir ein weitläufiges Panorama über die Region genießen können. Hier legen wir eine gemütliche Pause ein, bevor es weiter geht.
Durch den Wald, dessen Boden über und über mit blühenden Maiglöckchen geschmückt ist, wandern wir dem dritten Stempel “Am Kammweg” entgegen. Hier ist es zu schattig für eine Pause und so ziehen wir lieber der Sonne entgegen.





Wir finden sie weiter talwärts, während wir begleitet vom Trällern der Feldlerchen durch Wiesen und Felder und vorbei an Streuobstwiesen, wandern. Entlang der urigen Pfade laden, zurück bis zum Ausgangspunkt, immer wieder gemütliche Rastplätze zu einer Pause ein.
Nr. 4: Rundweg Bleicheröder Berge
Schnell sind vier Tage und drei traumhafte Wanderungen in der Region Südharz Kyffhäuser vergangen, doch eine vierte und letzte Tour steht mir noch bevor. Sie führt uns in die Bleicheröder Berge. Zwar verläuft der Rundweg hier meist über breite Wege, doch am Ende und gelegentlich zwischendurch wuseln wir uns auch über herrliche Pfade. Und noch einmal können wir 3 Stempel für unser Touringen-Stempelheft ergattern.

Vier “B’s” prägen diese Wanderung. Bleicherode – Berge – Buchen und Bärlauch. Und wenn du denkst, du hast auf den vergangenen drei Wanderungen schon viel Bärlauch gesehen, diese Wanderung toppt es – zumindest im Frühjahr. Schon beim Verlassen des Ortes begleitet uns der üppige Bärlauch mit seinen putzigen, weißen Blüten. Schnell tauchen wir in den Wald ein und queren wenig später den Bleichbach, dessen Ufer von dem würzigen Kraut dicht bewachsen sind.


Die Wanderung verläuft idealerweise gegen den Uhrzeigersinn und so erreichen wir die erste Stempelstelle am Kuhbrunnen. Der liebevoll angelegte Rastplatz lädt zu einer Pause und zum Schauen ein.


Anschließend wandern wir den Forstweg weiter bergan. Kurz vor dem Krajaer Kopf geht der Weg in einen urigen Pfad über und wir schlängeln uns durch die üppige Vegetation; erst über den Hang, dann bergab zur zweiten Stempelstelle am Mönchborn.
Die kleine Quelle wird von einer Mönchsstatur bewacht. In einem aufgestauten Teich sammelt sich das klare Wasser und die spitze Picknickhütte auf der anderen Seite spiegelt sich verwunschen darin. Aus einem Briefkasten ziehen wir ein Entdeckerbuch und erfahren Wissenswertes über die Natur. Was für ein beschauliches Areal und so schön zum Verweilen.


Das nächste Wegstück verläuft zunächst sachte um dem Berghang. Dann heißt es tief Luft holen, denn durch das Holundertal müssen wir steil hinauf. Oben angekommen, können wir erneut in einer Schutzhütte pausieren und haben wieder ein bequemes Stück Weg vor uns. Immer geradeaus folgen wir dem Forstweg und haben genügend Zeit, die Natur zu betrachten und den Melodien der Vögel zu lauschen. Immer wieder blitzen aus dem Wald hell leuchtende Bärlauchinseln hervor. Ein Natur-Träumchen.
An der Vogelbergklippe erreichen wir die letzte Stempelstelle und einen Picknickplatz. Im Tal liegt uns Bleicherode zu Füßen und wir blicken staunend über die weite Landschaft. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zum Ausgangspunkt zurück. Diesen erreichen wir wenig später über einen nochmal richtig verwunschenen Pfad, so dass die Wanderung einen würdigen Abschluss findet.
Fazit zu den Wanderungen in der Region Südharz Kyffhäuser
Mein erster Besuch und die Wanderungen in der Region Südharz Kyffhäuser haben mich absolut gefesselt. Besonders im Frühjahr zeigt sich die Natur in den kräftigsten Farben. Die Wanderwege sind wunderbar vielseitig und die Wegführung bietet immer wieder etwas Neues. Neben der üppigen Vegetation sorgen die kulturellen und historischen Highlights für Abwechslung.

In meinem Touringen-Stempelheft sind die ersten 12 von etwa 430 Stempeln. Ob ich die jemals schaffen werde? Fakt ist, ich komme gerne wieder, auch zu anderen Jahreszeiten, um noch mehr von diesem erlebnis- und abwechslungsreichen Landstrich zu erkunden. Und was ist mit dir? Kommst du mit? Dann hab ich hier noch ein paar Extra-Tipps für dich!
Leckereien-Tipp: Goethe Chocolaterie
Wenn du beim Wandern im Südharz Kyffhäuser genug Kalorien verbrannt hast, kannst du sie perfekt in der Goethe Chocolaterie in An der Schmücke auffüllen. Sie liegt in der Nähe vom Kleinen Rundweg Hohe Schrecke. Ein leckerer Kaffee aus der eigenen Rösterei, dazu ein Stück Erdbeer-Cheese-Crumble-Cake und ein paar Pralinen für den Abend auf der Couch. Klingt doch gut, oder? Hmmmm, ich sag nur, sooooo lecker.


Restaurant-Tipp: Café Central in Nordhausen
Hast du noch Hunger? Vielleicht auf ‘nen Burger? Wie wär’s dann mit dem Café Central in Nordhausen? Hier gibt es nicht nur Kaffee und Kuchen, sondern auch eine leckere Mittag- und Abendkarte. Der Chickenburger mit Süßkartoffelpommes bekommt von mir definitiv eine Empfehlung.

Unterkunftstipp: Hotel Nordhausen
Während meines Kurztrips durch die Region Südharz Kyffhäuser war ich im Hotel Nordhausen einquartiert. Das Hotel ist zentral gelegen und etwa 20 Geh-Minuten von der Innenstadt entfernt. Somit kannst du nach dem Wandern noch prima bummeln oder essen gehen.
Das Hotel verfügt über moderne Zimmer, sehr herzliches Personal und ein mega leckeres Frühstücksbuffet. Einen Restaurantbetrieb als solches gibt es nicht, aber eine kleine Lounge im Empfangsbereich, wo du aus einer kleinen Pizzakarte auswählen und ein regionales Bierchen trinken kannst. Alles in allem habe ich hier ein paar wunderbare Tage verbracht und sehr gut geschlafen.



Noch Fragen?
Nun bin ich mit meinen Tipps für die schönsten Wanderungen in der Region Südharz Kyffhäuser sowie mit meinen Empfehlungen durch. Hast du noch Fragen? Dann stell sie mir gerne in den Kommentaren. Natürlich darfst du auch gerne deine Lieblings-Wanderungen in der Region Südharz Kyffhäuser ergänzen. Oder erzähl mir, wie viele Stempel du schon gesammelt hast.
Weitere Wandertipps für den Harz und Co. findest du in meinem Borderherz Tourenportal.
In diesem Sinne, bleib gesund und wanderfreudig, deine Dina
Werbehinweis: Zu den vier Tagen in der Region Südharz Kyffhäuser wurde ich durch den Tourismusverband Südharz Kyffhäuser e. V. eingeladen. Meine Meinung über die Region hat das in keiner Weise beeinflusst. Ich bin ehrlich begeistert und berichte immer authentisch. So auch dieses Mal.
