Wenn Mädels wandern, dann können sie was erzählen; ob beim Wandern oder vom Wandern. Sie können aber auch zuhören und auf die spannenden Details am Wegesrand achten, die Natur genießen genauso wie das Essen. 😉 Endlich, nach 3 Jahren, haben wir es mal wieder zu einem gemeinsamen Mädels-Wanderwochenende geschafft. Verrückt, dass so schöne Momente im Alltag oft untergehen. Dafür habe ich mich nun umso mehr gefreut, dass es geklappt hat und wir erneut gemeinsam auf Entdeckertour gehen konnten. Traditionsgemäß standen dabei wieder die Traumpfade auf dem Programm – dieses Mal die Traumpfade am Rhein.
Damit du nicht so lange wie ich auf dein nächstes Outdoor-Abenteuer, sei es mit einer lustigen Mädelsgruppe, im Kreis deiner Kumpels oder mit der Familie, warten musst, findest du hier jetzt die besten Tipps für ein fröhliches Wanderwochenende. Es erwarten dich zwei der schönsten Traumpfade / Traumpfädchen am Rhein, Unterkunfts- und Einkehr- sowie coole Erlebnis-Tipps. Lust auf einen abwechslungsreichen Kurztrip? Los geht’s!

Andernach: der optimale Ausgangspunkt
Unser Mädels-Kurztrip beginnt an einem Freitag mit der Anreise nach Andernach. Die hübsche Stadt lädt zum Schwärmen ein. Historische Gebäude ragen imposant aus dem Stadtbild empor. Tiefblau strömt der Rhein an steil aufragenden Weinbergen und einer idyllischen Parkanlage vorbei. Ein kleiner Sandstrand lädt zum Verweilen und Schiffe beobachten ein. Entlang der Rheinpromenade sitzen Menschen auf Bänken, in Biergärten, Cafés und Restaurants und es herrscht ein buntes und fröhliches Miteinander. Da kommt Urlaubsstimmung auf. Perfekt um das Wanderwochenende einzuleiten.

Unser Hotel, das Parkhotel „Am Schänzchen“ liegt direkt am Rheinufer. Zwar haben wir keine Zimmer mit Rheinblick, dafür schauen wir vom Balkon auf das Wahrzeichen Andernachs, den „Runden Turm“ und Richtung Mariendom.
Nach dem CheckIn schlendern wir noch ein wenig über die Rheinpromenade und widmen uns anschließend dem Abendessen auf der Hotelterrasse. Anschließend genießen wir noch ein Weinchen am Rheinufer, bevor wir uns für den nächsten Tag ausruhen, denn dann wird gewandert.


Traumpfade am Rhein
Der Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig Kell
Ausgeschlafen, gestärkt mit einem leckeren Frühstück und einem üppigen Lunchpaket im Gepäck, machen wir uns am Samstag auf zu unserer ersten Wanderung: dem Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig, der knapp 20 Minuten Fahrzeit vom Hotel entfernt ist. Die Tour eignet sich perfekt für warme Sommertage, da sie weitestgehend durch schattige Wälder und idyllische Bachtäler verläuft. Dazu hält sie ein paar wirklich spannende Highlights bereit.

Wir starten die Tour am Traumpfade-Portal auf dem Parkplatz Bergwege. Die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel und taucht die Wiesen und Felder in ein stimmungsvolles Licht. Es bietet sich an, die vorgegebene Laufrichtung „gegen den Uhrzeigersinn“ zu nutzen, um das einzige wirklich sehr sonnige Wegstück, auf dem es recht heiß werden kann, direkt am Anfang zu wandern und dann in die angenehm schattigen Bachtäler abzutauchen.

Und so halten wir uns an der Straße kurz nach rechts und biegen bald links ab, wo wir durch die weiten Felder ziehen und ein traumhaftes Panorama genießen können, bevor wir das Pöntertal erreichen. Hier machen wir einen Schlenker um die Krayermühle bevor wir gemächlich durch das lauschige Bachtal wandern. Der Pönterbach plätschert zu unserer Linken und bietet für Holly und Riley erstmal eine willkommene Erfrischung. An einer kleinen Schutzhütte rechterhand legen wir einen kurzen Stop ein, um uns auch kurz zu erfrischen. Für ein Stück folgen wir dann noch dem Bach, bevor wir ihn über eine hübsche Brücke überqueren.


Nun werden die Wege deutlich pfadiger, nehmen dafür aber auch deutlich an Steigung zu. Glücklicherweise beschatten uns die Bäume und schützen uns vor der heißen Sonne, an diesem wundervollen Sommertag. Stück für Stück geht es bergan und unterwegs laden immer wieder Bänke zum Verschnaufen ein. Am Schweppenburgblick werfen wir einen Blick ins Brohltal und auf die gleichnamige Burganlage. Vorbei an einer weiteren Schutzhütte erreichen wir bald die Schöne Aussicht.



Und die haben wir hier wirklich. Mehrere Bänke und eine geschwungene Holzliege sehen verlockend aus und so machen wir es uns gemütlich und packen unser Lunchpaket aus. Frisches Obst, eine herzhafte Stulle, ein Ei, Mohnkuchen, Quark und Getränke – da hat das Parkhotel uns einiges eingepackt und wir lassen es uns schmecken.
Eine Weile später packen wir zusammen. Mit nun deutlich leichterem Rucksack, wandern wir in etlichen Serpentinen ins Tal und einem der absoluten und namensgebenden Highlights des Höhlen- und Schluchtensteigs entgegen – den Trasshöhlen. Wir unterqueren das imposante Viadukt des Vulkanexpress und stehen bald vor dem dunkel und geheimnisvoll wirkenden Höhleneingang. Unser Traumpfad führt uns mitten durch dieses bizarre Konstrukt.



Angenehm kühl und trocken ist es im Inneren der Höhlen. Fasziniert bestaunen wir das locker und brüchig erscheinende Gestein und hoffen insgeheim, dass es über unseren Köpfen weiterhin so gut zusammenhält wie es das seit tausenden von Jahren tut. Überall finden sich coole Fotospots und es dauert eine ganze Weile, ehe wir uns wieder dem Wanderweg widmen.
Nachdem wir alle Höhlen erkundet haben, verleitet uns noch ein kleiner Abstecher hinauf zum Teufelsknochen. Das Wegstück zählt zwar nicht zum Traumpfad, sieht aber so vielversprechend aus, dass wir den alpin anmutenden Steilanstieg erkunden wollen. Über Treppen und Felsen, begleitet von einem Seil, das Hilfe beim Auf- und Abstieg leistet, erklimmen wir den Bergrücken. Oben angekommen stehen wir vor einem bemerkenswerten schwarzen Felsen, der hier so gar nicht hin zu passen scheint. Das Foto ist flott im Kasten und zurück geht’s auf den Traumpfad.

Wir überqueren eine Hauptstraße und wandern durch ein Waldstück entlang des Tönissteiner Baches. Über Treppenstufen geht es später bergan und oben angekommen, verlassen wir erneut kurz den Traumpfad nach links, um die Ruine des Klosters Tönisstein zu besuchen. Der Abzweig ist schnell verpasst – also gut hinsehen. Zwischen den Bäumen sind die alten Mauern nur schwer auszumachen, doch hin und wieder erhaschen wir ein paar spannende Blicke.
Achtung: Es wird davon abgeraten, das Gelände zu betreten. Es besteht Absturzgefahr durch versteckte, tiefe Löcher (zum Teil vom Kellergeschoss des Klosters) und kaum sichtbare Geländeeinschnitte.


Wieder auf dem Traumpfad lässt das nächste Highlight nicht lange auf sich warten. Es geht in die Wolfsschlucht. Steile, teils senkrecht aufragende Trasswände, begleiten uns des Weges, während der Tönissteiner Bach sich seinen Weg durch das eindrucksvolle Gestein bahnt. Dann erreichen wir einen Wasserfall, der sich bezaubernd über die Felswand ergießt. Einen weiteren, kurzen Abstecher zur Abkühlung, können wir nicht außen vor lassen.


Auch im weiteren Verlauf de Weges wird es nicht langweilig. Wir passieren abermals eine Hauptstraße und gelangen kurz darauf zur Grube Berthold. Der Eingang wird gerade umgestaltet und neu befestigt. Wo früher Erzbergbau betrieben wurde, wohnen heute die Fledermäuse. Vorbei an der Römerquelle, aus der CO2 haltiges Wasser blubbert und einen leichten Schwefelgeruch verströmt, wandern wir noch an einer zweiten Quelle mit einem hübschen Rastplatz vorbei. Dann geht es ein letztes Mal bergauf und über den Aussichtspunkt Siebengebirgsblick, an dem wir unsere letzten Vorräte verspeisen, erreichen wir bald wieder unseren Ausgangspunkt.


Fazit zum Höhlen- und Schluchtensteig
Du suchst Abenteuer, spannende Höhlen, imposante Felswände, lauschige Bachtäler, eindrucksvolle Wasserfälle, alte Ruinen, traumhafte Aussichten, gemütliche Rastplätze und urige Pfade? Dann bist du auf dem Höhlen- und Schluchtensteig genau richtig. Uns hat es hier mega gut gefallen.
Restaurant-Tipp in Andernach
Wer viel wandert, hat viel Hunger. Aber erstmal wird geduscht. Nach der wirklich traumhaften Wanderung fahren wir flux zurück nach Andernach, springen unter die Dusche, ziehen uns um, und lassen den Abend im Restaurant Pfeffermühle ausklingen.
Die Speisekarte klingt sehr lecker, es fehlt aber etwas Veganes für eine von uns. Da lässt sich der Chef aber nicht lumpen und wird in der Küche kreativ. So ist für alle gesorgt. Lecker Weinchen gibt es auch und so geht ein herrlicher Sommertag zu Ende.


Von Andernach nach Bendorf
Der Sonntag begrüßt uns zunächst mit Sonnenschein, der uns allerdings nicht den ganzen Tag Freude machen wird. Nach dem Frühstück checken wir aus und machen uns auf den Weg nach Bendorf. Hier wartet heute noch ein erlebnisreiches Programm auf uns.
Ausflugs-Tipp: Sayner Hütte Bendorf
Bevor wir noch eine letzte Wanderung machen, besuchen wir die Sayner Hütte und bekommen interessante Informationen über die Entwicklung der Eisenverarbeitung in der Region. Christine Rohde-Przetak, die Gästeführerin erzählt mit viel Herzblut und Leidenschaft von der Gründung vor über 250 Jahren durch den Trierer Kurfürsten Clemens Wenzeslaus. Später übernahm der Preußische Staat die Sayner Hütte, bis letztendlich die Unternehmerfamilie Krupp hier enormes Potential erkannte.
Besonders beeindruckend ist die Architektur des Gebäudeensembles aus verschiedenen Epochen. Die Gießhalle, zu deren Bau maßgeblich der Chef-Ingenieur Karl Ludwig Althans beigetragen hat, wurde sogar als „Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ durch die Bundesingenieurkammer ausgezeichnet.



Heute ist die Sayner Hütte Industriemuseum und Veranstaltungsort. Und wenn du denkst, mit Eisen wurden damals nur schwere Maschinen und robuste Werkzeuge hergestellt, dann wirf unbedingt einen Blick in die Kunstgussgalerie. Du wirst erstaunt sein, welch filigranen Gegenstände schon damals aus Eisen erzeugt wurden.
Hunde sind übrigens in der Sayner Hütte herzlich willkommen.
Traumpfade am Rhein
Das Digitale Traumpfädchen Sayner Aussichten
Mittlerweile hat sich der Himmel zugezogen und es beginnt zu regnen. Dennoch lassen wir uns unsere heutige Wanderung auf dem Digitalen Traumpfädchen Sayner Aussichten nicht nehmen. Und digital heißt hier nicht, dass wir uns ein Video von der Wanderung angucken, nein, nein, wandern tun wir schon noch selbst. Erinnerst du dich, dass ich anfangs geschrieben habe, dass Mädels auch zuhören können? Genau das tun wir an 7 digitalen Audio- und Videostationen, die die Highlights des Weges bereichern.
Sehen und lauschen kannst auch du, wenn du vor Ort die QR-Codes auf den entsprechenden Tafeln scannst oder die Traumpfade App nutzt!

Wir starten die Wanderung am Wanderparkplatz, queren die Hauptstraße und gehen auf den Schmetterlingsgarten zu. Ein Besuch ist leider nicht mit Hund möglich, aber nun wollen wir ja sowieso wandern und folgen der Beschilderung zunächst durch den Fürstlichen Schlosspark Sayn und finden auch die erste Videostation. Die Zweite folgt nur wenig später am imposanten Schloss Sayn. Ortsauswärts führt uns der Traumpfad in Richtung Brexbachtal. Doch noch sind wir nicht ganz in der Natur angekommen. An Hein’s Mühle scannen wir den dritten Audiocode und lauschen der Stimme, während wir neugierig die Holztüren an dem Gebäude öffnen, um einen Blick auf das Mühlrad zu werfen.




Dann wandern wir der bezaubernden Abtei Sayn entgegen. Schon haben wir den 4. Audioguide entdeckt.
Es lohnt sich unbedingt einen Blick in das Innere der Kirche zu werfen und den romantischen Kreuzgang zu besuchen.


Anschließend heißt es, ab in den Wald und bergan. Aber was ist das? In luftiger Höhe schwingen sich Tarzans durch die Lüfte. Und seltsame Schilder zeigen uns den Weg Richtung Rocky Mountains, Anden oder Himalaya an! So weit wollten wir eigentlich heute nicht wandern. Müssen wir glücklicherweise auch nicht. Denn wir sind nur im Kletterwald Sayn (Audiostation 5) gelandet, durch den uns der Traumpfad mitten hindurch führt. Wow, die kreativ gestalteten Routen sehen klasse aus. Schade, dass wir heute keine Zeit für dieses Abenteuer haben.

Wir folgen dem breiten Weg weiter in den Wald, entdecken oben am Hang an der Emma Höhe eine kleine Schutzhütte und dann wird der Weg endlich pfadiger. Schroffe Felsen ragen aus dem Erdreich und bilden einen klasse Fotospot. Ein serpentinenreicher Pfad verläuft etwas später bergab und bringt uns dem Brexbach ganz nah. Für die Hunde eine willkommene Badepause. Im Brextal finden wir eine Pfadfinder Gedenkstätte nebst einem Pfadfinderlager. Bunte Zelte leuchten auf der Wiese. Doch bei diesem Wetter ist das sicher kein Vergnügen. 😉


Gerade noch bergab, geht es nun wieder steil im Zick-Zack-Kurs bergauf. An der Oskarhöhe wartet eine Bank auf uns. Leider ist alles nass, so dass wir nur kurz das mystisch anmutende Regen-Panorama genießen. Auf den herrlichen Waldpfaden hüllt uns die Natur regelrecht ein und so wandern wir beschwingt dem nächsten Highlight, der Burg Sayn mit einer weiteren Audiostation, entgegen.



Mehrere Ziegen begrüßen uns mit neugierigen Blicken. Wir beschreiten das Areal und bewundern die bemerkenswerten Gebäude. Spätestens beim Betreten des Hauptgebäudes, in dem sich heute Veranstaltungsräume und eine kleine Gastronomie befinden, fühlen wir uns wie echte Burgfräuleins.
Sonntags ist die Gastronomie geöffnet. Es gibt eine kleine Speisekarte und wir bestellen einen veganen und einen klassischen, Elsässer Flammkuchen. Das haben wir uns verdient.


Gut gestärkt steht uns jetzt nur noch der Abstieg in den Ort bevor. Hinter der Burg finden wir die letzte Videostation, Aussicht auf die Sayner Hütte, und können das Areal, das wir vorhin noch besucht haben, aus der Luft bewundern.
Dann geht es flott bergab zurück zum Ausgangspunkt und wir treten unsere Heimreise an.

Fazit Digitales Traumpfädchen Sayner Aussichten
Für die Wanderung ist die Laufrichtung im Uhrzeigersinn angegeben. Schöner ist es allerdings gegen den Uhrzeigersinn, da die Wege von anfangs breiten Wegen im Verlauf immer pfadiger und idyllischer werden. Außerdem kannst du dann sonntags kurz vor Ende der Tour auf der Burg Sayn einkehren. Insgesamt hat uns die kurze Tour – trotz Regenwetter – absolut begeistert, da es entlang der Strecke tolle Highlights und wissenswerte Infos durch die flankierenden QR-Tafeln dazu gab.
Hotel-Tipp: Parkhotel „Am Schänzchen“ Andernach
Wie bereits erwähnt, waren wir zwei Nächte im Parkhotel in Andernach einquartiert. Das Hotel, direkt am Rheinufer, ist der optimale Ausgangspunkt für einen Kurztrip in die Region. Wir haben uns hier in den modernen Zimmern sehr wohl gefühlt. Hunde sind hier herzlich willkommen, so dass ich euch das Hotel auch mit Vierbeiner gut empfehlen kann. Frühstück und Abendessen waren sehr lecker. Das Personal freundlich und hilfsbereit. Insgesamt also ein guter Tipp für dein Wanderwochenende am Rhein.


Fazit zum Mädels-Wanderwochenende
Traumpfade am Rhein, Ausflüge, Unterkunft & Co.
3 Jahre habe ich auf die Wiederholung bzw. Fortsetzung unseres Mädels-Wanderwochenendes gewartet und dann sind diese 3 Tage einfach viel zu schnell vorbei. Auf den beiden Traumpfaden am Rhein, dem Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig und dem Digitalen Träumpfädchen Sayner Aussichten, haben wir so viel erlebt, was wir so schnell nicht vergessen werden. Herzliche Menschen haben uns überall begrüßt und auch Holly und Riley willkommen geheißen. Wir haben sehr lecker gegessen und sicher jede einzelne Kalorie auch wieder beim Wandern abgearbeitet. 😉
Nun hoffe ich, dass es nicht wieder 3 Jahre bis zum nächsten Mädels-Wanderwochenende dauert und dass nächstes Mal auch unsere Dritte im Bunde wieder dabei sein kann.
Und jetzt bist du dran. Pack dir deine Besties und dann macht euch ein schönes Wanderwochenende am Rhein.
Bleib gesund und wanderfreudig, deine Dina
Werbehinweis: Zu diesem Wanderwochenende wurden wir von der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik eingeladen. Meine Meinung hat das wie immer nicht beeinflusst. Sie ist ehrlich und authentisch und alle Empfehlungen gebe ich gerne weiter.
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